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Aber dann kamen in mir wieder die Gedanken hoch, mit denen ich eingeschlafen war. „Na klar! Was denn?” „Na ja, eher seltsam.” Ich fasste allen Mut zusammen und fragte sie: „Stimmt das, dass Mädchen sich gerne nackte Jungs anschauen?” „Äh, hat mir Jan erzählt.” „Und alle anderen?” wollte ich wissen. Empört über diese ungläubige Nachfrage meinte meine Schwester: „Hör mal, deine Schwester ist doch keine Lesbe!” „Also was denn nun? Was willst du denn eigentlich wissen?” „Dann würden Mutti und Vati dich zum Psychiater bringen!” Du spinnst! Du willst jetzt echt wissen, ob ich es geil fände, wenn mein kleiner Bruder nackt vor mir herumliefe? Du bist bekloppt!” Ich fühlte, dass ich rot geworden war und schob peinlich berührt hinterher: „War ja auch nur ein Beispiel.” Doch plötzlich sagte meine Schwester leise: „Hm, geil wäre es irgendwie schon.” „”Vorgeschlagen? Ich habe das doch nicht vorgeschlagen! Ich wollte nur wissen. ” Ich fuchtelte mit den Armen wild in der Luft, weil mir die Worte fehlten. Dann rief ich: „Deinen eigenen Bruder?” „Nein, nein!” rief ich entsetzt. „Es ging mir wirklich nur um die Sache mit.

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Er musste diese Situation erst einmal verarbeiten, obwohl das noch gar nicht möglich war. Ich habe mich auch zu einem Tisch gesetzt und Beate war schon da und hat mir hilfe mein mann wird alt Frühstück gebracht. Das letzte was er immer und immer wieder dachte war, 'Ich muss hier raus, oh Gott, ich muss weg von hier. Ich bin Soldat und ich werde es auch schaffen !' Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 3 Anhänger. Ich habe keine Ahnung wie spät es zwischenzeitlich geworden ist. Domestic discipline.

Und es hat ja schon heute Nacht mit dem unbekannten Besucher begonnen.” „Also du warst das”, sagte Miriam leise und verwundert, dann etwas sicherer: „Willst du uns nicht erzählen, was das zu bedeuten hat?” Miriam nickte entschlossen und erzählte ihr nächtliches Erlebnis in allen Einzelheiten und ließ keinen Zweifel daran, dass sie letztlich mit allem einverstanden gewesen war, Lars also keine Schuldgefühle zu haben brauchte. Er lächelte ihr dankbar zu und ergänzte jetzt seinen Teil der Geschichte: Alles hatte angefangen, als ich dreizehn Jahre alt war, da wurde mein Zimmer renoviert und ich musste für drei Nächte das Zimmer mit meiner drei Jahre älteren Schwester teilen. Diese Schwester kam sich viel erwachsener vor als ich, ständig hackte sie auf mir herum, hänselte mich wegen meiner Pickel und als ich in den Stimmbruch kam, und auch mit sexuellen Anspielungen nervte sie mich ständig. Schließlich war ich mitten in der Pubertät und alles war neu und ich war noch völlig unsicher. Und aus ihren Bemerkungen schloss ich, dass sie mich völlig ablehnte. Und jetzt sollte ich in ihrem Zimmer schlafen! Mitten in der Nacht erwachte ich, weil ich auf die Toilette musste. Leise stand ich auf, die Nacht war im Sommer hell genug, so dass ich kein Licht machen musste um mich zurechtzufinden. Ich ging auf die Toilette und während ich dasaß und pinkelte, musste ich wieder an meine nackte Schwester denken. So schnell hatte ich wieder eine Erektion, dass ich gar nicht richtig zu Ende pinkeln konnte. Längster orgasmus.Der Geruch erregter Frauen hing in der Luft und Herr Felden erhob sich langsam. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, drang Herr Felden in den Körper des jungen Mädchens ein, wobei er fast ein schlechtes Gewissen hatte, denn ihr Körper wirkte so zierlich und jung, als ob er für solchen Sex noch gar nicht reife wäre.
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